otto von griechenland

Dietrich Heinrich Maria Monten war ein deutscher Maler und Lithograf.
Dietrich studierte Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf und an der Akademie der Bildenden Künste in München. Er beherrschte verschiedene Techniken und wandte sich jedem Genre zu, doch seine Hauptthemen waren historische, Schlachten- und Genrethemen. Er schuf viele großformatige Werke zu wichtigen historischen Ereignissen. Zu seinen Lebzeiten veröffentlichte Dietrich Monten zusammen mit seinem Kollegen Heinrich Ambros Eckert (1807-1840) und anderen mehr als 1.000 Abbildungen der Uniformen europäischer Armeen in Form von Farblithographien, die in einzelnen Bänden gesammelt wurden.


Gustav Kraus, auch bekannt als Gustav Friedrich oder Gustav Wilhelm, war ein bayerischer Maler und Lithograph.
Er studierte an der Münchner Akademie der Bildenden Künste und wurde als Mitglied in den Münchner Kunstverein aufgenommen und gilt als Vertreter des Biedermeier. 1836 gründete er seinen eigenen lithografischen Verlag. In seinen Landschaftsbildern verband Kraus topografische Präzision mit künstlerischer Qualität.
Seine städtebaulichen und architektonischen Veduten, Darstellungen historischer Ereignisse wie Manöver, Paraden, Umzüge, Einweihungsfeiern, Porträts adliger Zeitgenossen, Skizzen von Kostümen und Uniformen wurden von vielen Verlagen veröffentlicht. Eines der wertvollsten Werke von Kraus ist heute seine Darstellung des Oktoberfestzuges von 1835 mit 24 farbenprächtigen Lithografien.



Peter von Hess war ein bayerischer Künstler des 19. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Hofschlachtmaler und Meister der Historienmalerei.
Peter von Hess nahm am Feldzug 1813-1814 gegen Napoleon teil und richtete nach seinen Reisen in Wien, der Schweiz und Italien seine Werkstatt in München ein. Zunächst malte er kleine Szenen aus dem Leben der Soldaten, später ging er zu großen Schlachtenbildern über. 1839 besuchte der Künstler Russland, um im Auftrag von Kaiser Nikolaus I. eine Reihe von Gemälden der wichtigsten Schlachten des Jahres 1812 zu malen.
Hess' Werke zeichnen sich durch ihre lebendige Komposition, die feine Charakterisierung der Figuren und ihre Dramatik aus.





Joseph Karl Stieler war ein deutscher Maler und von 1820 bis 1855 Hofmaler der bayerischen Könige. Zu den bedeutendsten Werken Joseph Stielers zählen die weltberühmte Schönheitengalerie König Ludwigs I. von Bayern sowie anderer hochrangiger Mitglieder der Herrscherhäuser Europas und des geistig-kreativen „Adels“ wie etwa Goethe, Schiller, Beethoven oder Alexander von Humboldt.
Stielers Gesamtwerk umfasst über 500 Porträts, die sich durch hohes technisches Können und eine deutliche idealisierende Tendenz auszeichnen. Stilistisch entwickelte sich seine Darstellungsweise ausgehend von der barocken Miniatur, erhielt ihre besondere Prägung durch den Klassizismus französischer Schule und nahm im Alterswerk zuletzt noch frührealistische Elemente auf.


Fritz Fleer ist ein deutscher Maler und Bildhauer. Er studierte an der Hochschule für bildende Künste Hamburg in der Klasse von Edwin Paul Scharf.
Als freischaffender Künstler schafft Fritz Fleer seit den 1950er Jahren Arbeiten für den Städtebau; in Hamburg erhielt er von der städtischen Wohnungsbaugesellschaft SAGA den Auftrag für 17 Skulpturen.


Fritz Fleer ist ein deutscher Maler und Bildhauer. Er studierte an der Hochschule für bildende Künste Hamburg in der Klasse von Edwin Paul Scharf.
Als freischaffender Künstler schafft Fritz Fleer seit den 1950er Jahren Arbeiten für den Städtebau; in Hamburg erhielt er von der städtischen Wohnungsbaugesellschaft SAGA den Auftrag für 17 Skulpturen.

